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Eingelegte Gurken nach polnischer Art

27. Oktober 2014 By katha-kocht 2 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Eingelegte Gurken nach polnischer Art

Beim Rückblick an mein erstes Gartenjahr muss ich sagen, dass ich wirklich Spaß an den vielen verschiedenen Zutaten hatte die da draußen gewachsen sind. Die Gurken haben mich zum Beispiel dazu gezwungen das erste Mal (erfolgreich) etwas einzulegen. Schmorgurke ist nämlich nicht mein Ding – da haben sich Essiggürkchen wirklich angeboten. Aber lest selbst!

Eingelegte_Gurken_polnischer_Art_ (1)1

Zutaten für 2 Gläser:

2,1kg Schmorgurken

3 Zwiebeln

100g Salz

1,5l Brantweinessig

3 Lorbeerblätter

250g Zucker

4 EL Einmachgewürz

Zubereitung:

Am ersten Tag habe ich die Gläser mit kochendem Wasser ausgekocht. Dann habe ich Gurken und Zwiebeln geschält, die Gurken entkernt, die Zwiebeln in dünne Scheiben geschnitten und die Gurken in knapp 2cm breite Scheiben. Beides abwechselnd und mit viel Salz zwischen den Lagen in die Gläser schichten. Für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag das Wasser abgießen.

Eingelegte_Gurken_polnischer_Art_ (1)

500ml Brantweinessig und 500ml Wasser aufkochen und über die Gurken gießen. Die Gläser sofort fest verschließen, abkühlen lassen und für 3 Tage in den Kühlschrank stellen.

Eingelegte_Gurken_polnischer_Art_ (2)

Das Essigwasser abgießen. Jetzt 1l Brantweinessig mit 400ml Wasser, den Lorbeerblättern, Zucker und Einmachgewürz aufkochen. Gleichmäßig auf beide Gläser verteilen. Die Gläser sofort schließen, abkühlen lassen und für mindestens 14 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.

Anfang der Woche gab es die ersten Gurkenhappen.

Sehr intensiv und super lecker!

Eingelegte_Gurken_polnischer_Art_ (2)1

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Kategorie: Beilagen Stichworte: brantweinessig, gurke, zwiebel

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Kommentare

  1. Melli meint

    27. Oktober 2014 um 17:53

    Ich lege die Gurken fast jedes Jahr ein. Allerdings verwende ich statt eines süßen Suds einen sauren, der mehr Salz als Zucker enthält.

    Antworten
    • katha-kocht meint

      28. Oktober 2014 um 21:10

      Klingt auch gut – das war ja dieses Jahr mein erster Versuch, vielleicht versuche ich nächstes Jahr mal zwei Varianten 🙂

      Antworten

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