Katha-kocht!

Für alle, die Spaß am Kochen haben...

  • Willkommen
  • Meine Rezepte
  • Inhaltsverzeichnis
  • Empfehlungen
    • Reiseberichte
    • Meine Kochbücher
    • Restaurantbesuche
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Aktuelle Seite: Start / Meine Rezepte / Gerichte mit Geflügel / Moderne Ente à l’orange

Moderne Ente à l’orange

19. Februar 2014 By katha-kocht 8 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Moderne Ente à l’orange

An dritter Stelle in meinem Valentinstagsmenü kamen diese Entenkeulen in einer modernen Orangensauce daher. Ich habe auch diese Rezeptidee von Rachel Khoo* und sie hat sie wiederum von einem befreundeten Koch, Jean-Francois Piège.  Die kleine Geschichte dahinter ist ganz süß – mir hat das Rezept dadurch auf jeden Fall um so besser gefallen. Die Entenkeulchen durften über Nacht marinieren und die Sauce ist super schnell mit Orangenlimonade gezaubert. Dazu etwas Salat, mehr Beilage braucht es in so einem üppigen Menü nicht!

Ente_a_l'orange6

Zutaten für 2 Personen:

2 Entenkeulen

3 Orangen

1-2 EL Olivenöl

1/2 TL Cumin

etwas Salz

100ml Orangenlimonade, hier Fanta (im Original Orangina)

2 EL Orangenlikör (hatte ich nicht, bei mir Limoncello)

1 EL Rotweinessig (im Original 1 TL)

100g Salatmix / Brunnenkresse / Rucola

Zubereitung:

Die Entenkeulen wollen 1 Stunde oder über Nacht marinieren, also habe ich sie am Vorabend vorbereitet. Dafür habe ich Abrieb und Saft von einer Orange, Olivenöl, Cumin und Salz verrührt. Die Entenkeulen habe ich in eine Auflaufform gelegt und dort mit der Marinade rundum eingepinselt.

Ente_a_l'orange_1

Mit Frischhaltefolie direkt bedecken und in den Kühlschrank stellen.

30 Minuten bevor die Keulen in den Ofen sollen hole ich sie aus dem Kühlschrank. Der Backofen wird auf 170°C Umluft vorgeheizt, dann wandern die Keulchen für 60 Minuten in den Ofen. Nach 30 Minuten begieße ich sie mit der Bratensauce.

Ente_a_l'orange4

Die Sauce ist super einfach und schnell gemacht. Orangenlimonade und Likör werden 15 Minuten vor Ende der „Keulengarzeit“ in eine Pfanne gegeben und aufgekocht bis die Flüssigkeit ungefähr um die Hälfte reduziert ist.

Ente_a_l'orange2

Die zwei verbliebenen Orangen schälen und filetieren.

Ente_a_l'orange3

Die Sauce mit Essig und Salz würzen, dann kommen die Orangenfilets dazu. 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Die fertigen Entenkeulen aus dem Ofen holen…

Ente_a_l'orange5

… und schnell von beiden Seiten durch die Sauce ziehen – Achtung: heiß!

Die Keulen auf einem einfachen Salatbett platzieren und einige Orangenfilets dazu legen. Die Sauce ist gleichzeitig für die Keulen und als Dressing für den Salat auf dem Teller.

Ich bin besonders begeistert, weil die Entenkeule wirklich durch und durch dieses tolle Orangenaroma hatte – das habe ich bisher selten erlebt. Die perfekte, moderne Ente à l’orange!

Bon appetit!

Ente_a_l'orange7

Noch mehr passende Rezepte:

  • Wintersalat mit Hähnchenbrust und OrangenWintersalat mit Hähnchenbrust und Orangen
  • Erdnuss-Orangen Dip mit Hähnchenspießen und SalatErdnuss-Orangen Dip mit Hähnchenspießen und Salat
  • Entenbrust in Orangensauce mit Rotkohl und KlößenEntenbrust in Orangensauce mit Rotkohl und Klößen
  • Heidelbeer-Mascarpone Trifle im GlasHeidelbeer-Mascarpone Trifle im Glas
  • Entenbrust auf Kartoffel-Pastinakenpüree mit FeldsalatEntenbrust auf Kartoffel-Pastinakenpüree mit Feldsalat
  • Leichter WurstsalatLeichter Wurstsalat

Kategorie: Gerichte mit Geflügel Stichworte: ente, limonade, orange, orangenlikör, salat

« Kaninchenleber-Pastete
Schweinefilet asiatisch mit Avocado-Mango Salat »

WERBUNG AUF DEM BLOG

Was verbirgt sich hinter den Worten „Dieser Beitrag kann Werbung enthalten“? Werbung, dazu zählen nach neuster Rechtssprechung auch Links zu Orten, Hotels, Restaurants, Produkten, Büchern, anderen Blogs oder ähnlichem. Dazu zählt es auch, wenn Marken oder Produkte auf meinen Bildern zu erkennen sind, unabhängig davon, ob ich dafür Geld oder Produkte erhalte oder ob es eine ganz persönliche Empfehlung ohne Auftrag ist.

Werbung mit Auftrag / Kooperationen werde ich also weiterhin deutlich mit den Worten „**Dieser Beitrag enthält Werbung“ kennzeichnen, unter dem Beitrag findet ihr dann wie gewohnt den Vermerk „Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Firma XY entstanden. Meine Meinung zum Produkt und das Rezept sind davon nicht beeinflusst“.

Auch Affiliate Links zu Amazon werden weiterhin mit einem Sternchen gekennzeichnet sein. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mehr Infos zu Affiliate Links findet ihr hier in der Datenschutzerklärung.

Alles andere ist einfach ein Tipp von mir an euch oder schlicht und ergreifend meine Küchenausstattung. Ich hoffe, dass das Thema Werbung auf dem Blog auf diese Weise auch weiterhin transparent für euch bleibt und wünsche euch viel Spaß beim Stöbern, Lesen und natürlich Nachkochen!

Kommentare

  1. Sandra Gu meint

    19. Februar 2014 um 09:32

    Oh ja, die könnte ich auch mal wieder machen 😀 Ist schon Ewigkeiten her!
    Und in diesem Zug kann ich direkt das Rezept hier mal testen, liest sich nämlich sehr gut und schaut soooo lecker aus!

    Antworten
    • katha-kocht meint

      19. Februar 2014 um 19:58

      Ich kann es nur empfehlen – es ist wunderbar orangig!

      Antworten
  2. shira-hime meint

    19. Februar 2014 um 10:51

    scheint ja auch recht fix und mit wenig Aufwand gemacht zu sein… hm.. das probier ich bei Gelegenheit auch mal aus =)

    liebe Grüße
    shira

    Antworten
    • katha-kocht meint

      19. Februar 2014 um 20:00

      Super einfach – da kann eigentlich nix schief gehen!

      Antworten
  3. Sascha meint

    19. Februar 2014 um 18:31

    Ich bräuchte für die leckeren Entenkeulen zwar schon etwas mehr Beilage als nur einen Salat. Ich würde mir auf jeden Fall noch was dazu kredenzen 🙂

    Antworten
    • katha-kocht meint

      19. Februar 2014 um 20:01

      Wenn es die Keule nicht im Menü gegeben hätte, dann wäre ich bei meiner besseren Hälfte auch nicht ohne Beilagen ausgekommen 😉 So hat es aber mit dem Salat gereicht.

      Antworten
  4. Jascha meint

    3. April 2016 um 14:55

    Zur Arbeitsersparnis folgenden Vorschlag: Warum für die Marinade die Schale und den Saft nehmen? – Einfach Orange in Stücke schneiden und pürieren! Sieht nicht lecker aus, aber diese Pampe haftet sehr gut.

    Antworten
    • katha-kocht meint

      4. April 2016 um 07:53

      Aber dann hast du ja die ganze weiße Haut von der Schale mit in der Marinade? Die hat mir persönlich zu viele Bitterstoffe – deshalb reibe ich die Schale wirklich nur hauchdünn von der Orange.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

Folge Katha-kocht! auf:

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Twitter
  • Impressum
  • Datenschutz

*Alle Links zu Amazon sind Affiliate Links.

Copyright © 2025 by katha-kocht! · ·Foodie Pro Theme by Shay Bocks · Powered by WordPress

Meine Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehe ich von deinem Einverständnis aus.OKNeinWeiterlesen
Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen, indem du den den Button „Zustimmung widerrufen“ klickst.Zustimmung wiederrufen