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Nachhaltigkeit – eine Woche im Selbsttest
Nachhaltigkeit ist ein großer Begriff der von Tag zu Tag öfter auftaucht und immer mehr Bedeutung erlangt. Er schließt den Raubbau an der Natur genau so ein wie die Ausbeutung von menschlichen Ressourcen. Man soll auf lange Sicht vorausschauend und verantwortungsbewusst handeln.
Ich lasse es drauf ankommen und starte in Kooperation mit der Rewe Nachhaltigkeitsinitiative „Gemeinsam Gutes tun“ einen Einwöchigen Selbsttest. Diese Woche werde ich meinen Einkauf und auch mein Kochverhalten so nachhaltig wie möglich gestalten. Dabei werde ich euch auf Facebook und Twitter regelmäßig auf dem Laufenden halten. In der nächsten Woche gibt es dann die passenden Rezepte – eine ganze Woche von Montag bis Sonntag. Mit schnellen Rezepten für den Feierabend, einer leckeren Pasta für den Mädelsabend und dem vollen Wochenend-Programm.
Gemeinsam Gutes tun – die Nachhaltigkeitsinitiative von REWE
Verantwortliches Handeln im Sinne der Gemeinschaft ist für REWE fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Denn neben wirtschaftlichen Faktoren, die es zu beachten gilt, kann ein Unternehmen nur wachsen, wenn es Umwelt und Ressourcen schont, die Zufriedenheit der Mitarbeiter fördert und mit seinen Partnern fair und vertrauensvoll umgeht.
Für sein Engagement wurde das Unternehmen in den letzten Jahren mit zahlreichen Preisen, etwa dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2010, dem Deutschen CSR Preis 2012, dem Tafel Teller 2013, dem Siegel als Top Arbeitgeber und dem Fairtrade-Award 2014 ausgezeichnet. Verantwortliches Handeln bedeutet nachhaltiges Handeln – und gemeinsam an einem Strang ziehen. Weitere Informationen gibt es unter www.rewe.de/nachhaltigkeit.
Die Herausforderung:
In der Theorie klingt das gut – wer von uns will nicht gut essen und dabei noch verantwortungsbewusst handeln und an Mensch und Natur denken – aber wie gut lässt sich das im Alltag umsetzen? Und was gehört alles dazu? Wird mein Einkauf komplizierter? Muss ich auf viele Dinge verzichten? Das unternehmenseigene Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET kennzeichnet Produkte, die Umwelt und Gesellschaft während ihrer Herstellung, Verarbeitung oder Verwendung weniger belasten. Die Liste der Produkte mit dem Pro Planet Label ist lang, es gibt außerdem noch die „Regional“ Artikel, das „Rewe Bio“ Sortiment und zahlreiche Fair Trade Produkte.
Mein erster Einkauf:
Den ersten Einkauf haben wir bereits am Samstag Nachmittag erledigt, so kann ich heute Abend in der Küche direkt mit euch loslegen. Für die ersten zwei Tage habe ich alles bekommen. Mein Schwerpunkt lag auf den Aspekten Regional, Saisonal und Pro Planet, bzw. Rewe Bio. Der Einkauf hat etwas länger gedauert als sonst – dafür habe ich aber bisher auf keine Zutat verzichten müssen und überall ein passendes Produkt gefunden.
Ich bin gespannt, was ich euch am Ende dieser Woche berichten kann und freue mich schon darauf viele schöne Rezepte mit euch zu teilen.
Diese Aktion findet in freundlicher Kooperation mit der Rewe Nachhaltigkeitsinitiative „Gemeinsam Gutes tun“ statt. Alle Erfahrungen die ich im Laufe dieser Woche sammle und alle Eindrücke über die ich hier berichten werde entsprechen meiner persönlichen Meinung und sind davon unbeeinflusst.
Carina meint
An sich eine lobenswerte Idee, aber was hat es mit Nachhaltigkeit zu tun, wenn JEDES Gemüse, Obst und Fleisch noch mindestens einmal in Plastik verpackt wird?!
Solange Rewe und Co. das so handhaben ist meiner Meinung nach nichts an Nachhaltigkeit gewonnen!
Sehe das ganze sowieso eher als lukratien Zug auf den jeder aufspringen will. Greenwashing 1.0
Dann gehe ich doch lieber auf den regionalen Wochenmarkt oder zum Biosupermarkt und kaufe mein Obst, Gemüse und Fleisch dort lose!
Das verstehe ich persönlich von Nachhaltigkeit..,
katha-kocht meint
Liebe Carina,
vielen Dank für deinen Kommentar zu diesem wichtigen Thema. Ich persönlich denke, dass es entscheidend ist so bewusst wie möglich einzukaufen und das jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten nachhaltig handelt. Du bist da scheinbar schon einen Schritt weiter – ich werde in der kommenden Woche ganz bewusst auf meinen täglichen Einkauf achten und meine Erfahrungen dann hier mit euch teilen. Was ich aber wichtig finde ist, dass sich eben nicht nur der kleine Gemüsehändler auf dem Markt oder die Bio-Ketten mit diesem Thema beschäftigen, sondern dass auch die großen Ketten wie Rewe immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen. Denn so macht man nachhaltige Produkte für alle Verbraucher leichter zugänglich. 🙂
Sandra Gu meint
Ein tolles Projekt, eine schöne Idee! Ich bin gespannt, wie es läuft und warte auf Deine Berichte 😀
katha-kocht meint
Ich halte euch auf dem Laufenden 🙂